Autorin/ Autor: Felix Gerlach | Letzte Aktualisierung: 11. Januar 2016
Der nachfolgende Beitrag von Felix Gerlach ist unter dem Titel „Kulturflatrate mit Blick auf das Urheberrecht“ als Hausarbeit im Fernstudiengang Kultur- und Medienmanagement am Institut KMM der Hochschule für Musik und Theater Hamburg entstanden.
Die Wertschöpfungskette von Spotify – Chancen und Gefahren für Künstler
Autorin/ Autor: Thorsten Smitkowski | Letzte Aktualisierung: 04. September 2015
Der nachfolgende Beitrag von Thorsten Smitkowski ist unter dem Titel „Kulturflatrate mit Blick auf das Urheberrecht“ als Hausarbeit im Fernstudiengang Kultur- und Medienmanagement am Institut KMM der Hochschule für Musik und Theater Hamburg entstanden.
Autorin/ Autor: Tilo Schmidtsdorff | Letzte Aktualisierung: 26. Mai 2013
Die Systemtheorie nach Niklas Luhmann spielt eine gewisse Sonderrolle innerhalb der Soziologie: Kaum jemandem ist es gelungen ein so umfangreiches Gesellschaftsmodel zu konstruieren. Der Zugang zur Systemtheorie wird häufig als mühsam empfunden – vor allem für Nicht-Soziologen: Sie basiert auf einem sehr detailreichen autarken Begriffsaparat, das Theoriekonzept ist durch einen hohen Komplexitäts- und Abstraktionsgrad gekennzeichnet und das Werkvolumen ist immens. Um die Systemtheorie methodisch zur Anwendung zu bringen, ist es vor allem der Begriffsaparat, den es sich zu erschließen gilt. Es ist der Begriffsaparat, der es einem letztlich ermöglicht systemtheoretisch zu denken. Der nachfolgende Artikel trägt einige Fundstellen zusammen über die man sich der Systemtheorie nach Luhmann nähern kann. Soziologisches Vorwissen ist dafür nicht zwingend erforderlich aber in mehrerlei Hinsicht hilfreich: Es fördert ein verteifendes Verständnis der Luhmannschen Theorie und ermöglicht gleichzeitig die Systemtheorie innerhalb der Soziologie einzuordnen.
Autorin/ Autor: Tilo Schmidtsdorff | Letzte Aktualisierung: 21. April 2013
Der nachfolgende Beitrag ist Ende 2012 als Masterarbeit im Fernstudiengang ‚Kultur- und Medienmanagement‘ am Institut für Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg unter der Obhut von Prof. Dr. Daniel Michelis entstanden.
Social Media. Wesentliche Merkmale sozialer Online-Netzwerke aus systemtheoretischer Perspektive
1 Einleitung
Soziale Online-Netzwerke haben so viele Mitglieder wie die größten Nationen der Erde Einwohner. Wenn vor einigen Jahren gesagt wurde, dass das Internet ein massenhaft genutztes mediales Phänomen sei, dann trifft dies spätestens 2012 ebenso für soziale Online-Netzwerke zu. Massenhaft genutzten Internetdiensten wie Suchmaschinen oder sozialen Online-Netzwerken kommen daher eine entscheidende Rolle bei der Selektion von Informationen in Gesellschaften zu, die über den Zugang zu solchen Internetdiensten verfügen.1 Ließ sich die Rolle des Vermittlers bis vor wenigen Jahren ziemlich eindeutig den Massenmedien zurechnen, so wird diese Aufgabe mehr und mehr durch die massenhafte Nutzung einschlägiger Internetdienste übernommen. Dies wirft die Frage auf, ob soziale Online-Netzwerke, die gemeinhin im Bereich Social Media verortet werden, den Massenmedien ähnlicher sind als häufig angenommen wird.
Autorin/ Autor: Tilo Schmidtsdorff | Letzte Aktualisierung: 15. Juni 2012
Dieser Beitrag ist 2011 als Hausarbeit im Rahmen eines Seminars zum Thema Social Media bei Prof. Dr. Daniel Michelis entstanden. Die Arbeit wurde im Blog Die digitale Unternehmung von Daniel Michelis veröffentlicht und bildet die Grundlage für das Kapitel „Vernetzte Informationswirtschaft (Yochai Benkler)“ erschienen im Buch“Social Media Handbuch. Theorien, Methoden, Modelle und Praxis„. Die Auseinandersetzung mit der Sichtweise Benklers über den Sinn nicht-eigentumszentrierter Informationsproduktion hat maßgeblich zur Entstehung dieses Blogs beigetragen.
Autorin/ Autor: Tilo Schmidtsdorff | Letzte Aktualisierung: 26. Januar 2012
Der nachfolgende Beitrag ist als Hausarbeit unter dem Titel „Ausgewählte Kommunikationsmethoden im beruflichen Kontext: Aktives Zuhören, gezielte Fragetechniken, konstruktives Kritisieren“ entstanden.
„Man kann nicht nicht kommunizieren.“ (Watzlawick / Beavin / Jackson 2011: 53)
Dieser vielzitierte Satz bedeutet anders formuliert, dass es Menschen unmöglich ist, nicht zu kommunizieren. Im Bewusstsein dieser Tatsache ist es naheliegend, dass es im Leben häufig vielmehr darum geht wie etwas zum Ausdruck gebracht wird als der Umstand was jemand sagt. Unzählige prominente Belege hierfür finden sich beispielsweise in Gesten der Hochachtung und Wertschätzung oder rhetorischen Fauxpas auf der politischen Bühne. Aber auch im Kleinen ist das Wie von großer Bedeutung und gerade im beruflichen Kontext häufig der Schlüssel zur Vitalität von Unternehmen und deren Belegschaften.
Autorin/ Autor: Tilo Schmidtsdorff | Letzte Aktualisierung: 01. Dezember 2011
1 Einleitung – Problemstellung und Aufbau der Arbeit
MP3, Streaming, mobiles Internet – dies sind nur drei Schlagworte, die die jüngsten und künftigen Herausforderungen der Tonträgerindustrie bestimmen werden. Grund hierfür ist die Entstehung und Entwicklung der digitalen Distribution, die etwa um die Jahrtausendwende 2000 begann. Aufgabe des digitalen Musikvertriebs ist die Vermarktung nicht-physischer Musikprodukte beispielsweise in Form von MP3-Dateien. Wichtigster Vertriebskanal ist dabei das Internet. Den Fachbereichen nach setzt sich die digitale Musikdistribution folglich aus den Disziplinen der Tonträgerhersteller und den Techniken des Internets zusammen. Die Tonträgerhersteller befassen sich traditionell mit der Herstellung, Vermarktung und dem Vertrieb von Musikprodukten und wickeln zudem die Rechts- und Vergütungsansprüche an den Veröffentlichungen ab.
Autorin/ Autor: Tilo Schmidtsdorff | Letzte Aktualisierung: 14. November 2011
Der nachfolgende Beitrag ist Anfang 2010 als Hausarbeit im Rahmen eines Seminars zum Thema Stiftungswesen von Prof. Dr. Marc Gottschald entstanden. Das Thema geht auf die Beobachtung zurück, dass die Existenz etablierter Musikclubs in Hamburg immer wieder auf dem Spiel steht. Der Aufsatz lag damit im Trend der Zeit: Wenige Monate später wurde die Clubstiftung durch das Clubkombinat Hamburg initiiert. Schließlich konnte sie im September 2011 durch die Stiftungssumme von 376.000 Euro der Kulturbehörde Hamburg ihre Arbeit aufnehmen. Im Folgenden geht es zum einen um genau die Form der Unterstützung, die die Clubstiftung in Hamburg bieten kann. Zum anderen wäre es unter bestimmten Voraussetzungen aber auch denkbar den Musikclub selbst als Stiftung zu betreiben. Dies wäre ein Musikclub für die Ewigkeit – denn: Eine Stiftung kann kraft der deutschen Gesetzgebung nicht pleite gehen.
Autorin/ Autor: Tilo Schmidtsdorff | Letzte Aktualisierung: 13. November 2011
Der nachfolgende Beitrag ist 2007 unter dem Titel „Theater-Stream – Video-Streaming als Bestandteil der Online-Kommunikation von Theatern“ als Abschlussarbeit im Studiengang Kulturmanagement mit dem Studienziel „Hochschulzeugnis (NRW)“ an der FernUniversität in Hagen entstanden. Der Aufsatz behandelt die technischen Grundlagen des Video-Streaming und schildert wie sich Video-Streaming in die Marketing-Maßnahmen von Theatern einbinden lässt. Viele Theater bedienen sich heute dieser Technik, was 2007 noch nicht der Fall war. Trotzdem hat der Aufsatz wenig an Aktualität verloren und kann als Erläuterung der Technik und als Anleitung zur Umsetzung dienen.
Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung von https://schierbeck-supervision.de erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies verwendet werden. Mehr erfahren: Impressum & Datenschutz